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Zu seinen Lehren zählen u. a. Ägidius Querbach, Leo Krämer, Bernhard Haas, Christoph Anselm Noll, Hans-Joachim Kaiser (Orgel) Volker Hempfling, Max Pommer, Eberhard Volk, Matthias Breitschaft (Chor- und Orchesterleitung), Eva-Maria Baum, Bernhard Endres, Franz-Josef Eichberger (Klavier) und Gerald Hambitzer (Cembalo und Generalbass).
Darüber hinaus nahm er an verschiedenen Meisterkursen in Orgelimprovisation (u. a. Stipendiat der Internationalen Altenberger Orgelakademie), Orgelliteraturspiel, Chor- (u. a. Eric Ericson) und Orchesterleitung teil. Eine Schulung zum Orgelsachverständigen absolvierte er im Jahre 2000 in Rottenburg und Ludwigsburg. Mit einer Dissertation über die Messen von Hermann Schroeder wurde er an der Kunstuniversität in Graz zum Dr. Phil. promoviert. Michael Meyer ist Mitglied des Beirats der Hermann-Schroeder-Gesellschaft. Als Dekanatskantor mit Dienstsitz in der Pfarrei St. Briktius, Bernkastel-Kues tätig, widmeter sich einer intensiven Chorarbeit, vor allem im Kinder-/Jugendbereich, und geht darüber hinaus einer regen Konzerttätigkeit nach. In seinen Konzertprogrammen und in Gottesdiensten sind Chor- und Orgelwerke von Hermann Schroeder fester Bestandteil.
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Neobarocke Züge im Orgelwerk Hermann Schroeders. Staatsarbeit für das Lehramt an Gymnasien, Saarbrücken 1995 |
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Hermann Schroeder (1904-1984) zum 25. Todestag. Eine Übersicht seiner 37 Messvertonungen, in: Kirchenmusik im Bistum Trier, Heft 1/2009, 22-25 |
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Die Vertonungen des Ordinarium Missae von Hermann Schroeder (1904-1984) Diss. Graz, 2015 (mit Verzeichnis der Messen samt Incipits) |
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